PROVIEH setzt sich ein für eine umweltverträgliche Tierhaltung, zum Beispiel
durch
- Kopplung der gehaltenen Tierzahlen an die Produktionsfläche
- Nutzung regionaler Futtermittelquellen und Vertriebswege
- Minimierung des Stickstoffeintrags (Kot, Gülle) in die Umwelt
- Beschränkung des Arzneimitteleinsatzes auf das therapeutisch notwendige Minimum
PROVIEH warnt vor schädlichen Auswirkungen der Intensiv-Tierhaltung wie
- Nitratbelastung von Böden und Gewässern mit Gülle
- Belastung der atmosphärischen Niederschläge durch Ammoniak
- Klimaerwärmung durch landwirtschaftlich freigesetztes N2O und CH4
- Zunahme von Resistenzen durch leichtfertigen Einsatz von Antibiotika
- Übertragung von Krankheitserregern aus Intensivtierhaltungs-Anlagen auf Wildpopulationen (z.B. Vogelgrippe) und den Menschen (z. B. Schweinegrippe)
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