PROVIEH setzt sich für eine artgemäße und den tierischen, menschlichen und Umweltbedürfnissen gleichermaßen gerechte Fütterung ein, zum Beispiel durch
- Berücksichtigung des arteigenen Nahrungsspektrums der Nutztiere
- bedürfnisgerechte Fütterung (Futtersuchverhalten, Kauverhalten)
- Fütterung regionaler Ressourcen
PROVIEH verlangt eine Abkehr von qualvollen oder unverantwortlichen Fütterungspraktiken, insbesondere
- Zwangsmast / Stopfen
- Turbomast / physiologische Überforderung
- Einsatz von Hormonen oder Antibiotika zur Leistungssteigerung
- Verfütterung von Tierkörpermehl an Raufutterverwerter
- Verwendung von technischen Rückständen (Fetten u.a.) zur Futtermittelerzeugung
- Import von Futtermitteln aus Entwicklungsländern
- Einsatz gentechnisch veränderter Futterpflanzen
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